Betriebliche Krankenversicherung: Ein kurzer Leitfaden
10.05.2024
Betriebliche Krankenversicherung: Wer trägt die Kosten?
Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) rückt immer stärker in den Fokus. Sie ergänzt die gesetzliche Krankenversicherung und wird vom Arbeitgeber für seine Mitarbeiter abgeschlossen. Doch wer zahlt dafür? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um die Finanzierung der bKV.
Was ist eine betriebliche Krankenversicherung?
Kurz gesagt, ist die bKV eine Gruppenzusatzversicherung. Sie kommt ohne finanzielle Beteiligung der Arbeitnehmer aus. Dabei schließt der Arbeitgeber die Versicherung ab und übernimmt die Beiträge.
Rechtlicher Rahmen und Vorteile
Laut Gesetz muss die Einführung einer bKV objektiv erfolgen. Für Unternehmen wirkt sich die bKV attraktiv aus, besonders im Kampf um Fachkräfte. Sie verbessert zudem das Firmenimage.
Steuerliche Behandlung
Interessant ist die steuerliche Seite: Direkt gezahlte Beiträge durch den Arbeitgeber sind oft steuer- und sozialversicherungsfrei. Ein echter Vorteil!
Leistungsumfang der bKV
Die bKV deckt diverse Gesundheitsleistungen ab. Dazu zählen Zahnbehandlungen, Vorsorgeuntersuchungen und mehr. Firmen passen oft den Umfang an, je nach Mitarbeiterbedarf.
Wer zahlt letztendlich?
Die Finanzierungsmodelle sind variabel. Oft trägt der Arbeitgeber alle Kosten. Manchmal beteiligen sich jedoch auch die Mitarbeiter. Dies hängt vom Unternehmen ab.
Die bKV bietet zahlreiche Vorteile. Sie erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit und stärkt die Bindung zum Unternehmen. Auch steuerlich bietet sie Anreize, die nicht zu unterschätzen sind.
Persönliche Beratung in Wachtberg
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